Phosphatdiabetes hat – anders als der Name es vielleicht vermuten ließe – nichts mit dem Blutzuckerspiegel zu tun. Stattdessen handelt es sich um eine seltene Erbkrankheit (etwa 1 von 20.000 Neugeborenen ist betroffen), bei der ein Protein namens FGF23 aufgrund einer genetischen Mutation hyperaktiv ist. FGF23 ist für die Ausscheidung von Phosphat über die Nieren zuständig, weswegen Betroffene zu viel Phosphat ausscheiden – daher der Name Phosphatdiabetes („diabetes“ bedeutet auf Griechisch etwa „hindurchfließen“)
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