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Astellas – Welche Möglichkeiten gibt es für mCRPC-Patienten nach Progress und wie sieht eine PCa-Therapie aus?

Beitrag von Astellas

Prof. Dr. Dr. Heidenreich diskutiert Möglichkeiten für mCRPC-Patienten nach Progress
Klinikdirektor und Leiter des Prostatakrebszentrums / Uniklinik Köln

Prof. Dr. Dr. Axel Heidenreich erläutert aus der Praxis, nach welchen Kriterien mCRPC-Patienten nach einem Progress therapeutisch eingestellt werden sollen. Ganz wichtig sei dabei auch die Beteiligung der Patienten selbst an der Therapieentscheidung. Ihnen ist neben einer möglichen Lebenszeitverlängerung, ein verlängertes progressionsfreies Überleben bei größtmöglicher Lebensqualität besonders wichtig. Es gilt jedoch, den Patienten und seine Vorbehandlungen sowie Komorbiditäten individuell zu betrachten, um zu entscheiden, welcher Therapieweg weiter zu gehen ist. Heidenreich empfiehlt seinen niedergelassenen KollegInnen aus der Urologie und Uroonkologie, sich fortlaufend in Fortbildungsveranstaltungen sowie bei Kongressbesuchen wie dem DKK weiterzubilden, um nicht den Überblick über die heute verfügbaren Therapieoptionen zu verlieren.
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Prof. Dr. von Amsberg gibt Einblicke in die moderne PCa-Therapie aus Sicht der Onkologin
Oberärztin für Hämatologie und Onkologie, Brückenprofessur für Uroonkologie /Martini Klinik Hamburg

Prof. Dr. med. Gunhild von Amsberg erklärt, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen OnkologInnen, UrologInnen und Patienten mit Prostatakarzinom ist. Es gehe heutzutage nicht mehr allein darum, das Gesamtüberleben zu verbessern, sondern aus Sicht der Patienten ebenso darum, dieses Plus an Lebenszeit mit größtmöglicher Lebensqualität zu ermöglichen. Die gerade in den vergangenen Jahren stark angewachsene Auswahl verschiedenster Therapieregime mache es auch niedergelassenen KollegInnen nicht leicht, den Überblick zu behalten. Amsberg empfiehlt hier, fortlaufend am Ball zu bleiben und sich über Fortbildungsveranstaltungen, Kongressbesuche zum Wohle der Patienten weiterzubilden sowie konkrete Fälle in Tumorboards zu diskutieren.
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Michael und Ulrich Roth geben Einblicke in ihr Leben nach der Diagnose Prostatakarzinom
PCa-Patienten / Heidelberg

Michael und Ulrich Roth, das mittlerweile über den Handball hinaus bekannte Zwillingspaar aus Heidelberg, erzählen persönlich und nah vom ersten Schock und der Angst nach der Diagnose Prostatakarzinom. Bereits von Anfang an gingen die beiden offensiv mit der Erkrankung um und sprechen nunmehr seit über zehn Jahren auch öffentlich über ihr Leben vor, mit und nach dem Krebs. Frühzeitig über einen PSA-Wert-Anstieg entdeckt, biopsiert und kurz darauf prostatektomiert, sind die gefürchteten Folgen wie Inkontinenz oder Erektionsstörungen bei den beiden glücklicherweise ausgeblieben. Die Brüder machen anderen betroffenen Männern vor allem Mut und weisen darauf hin, wie wichtig die Früherkennung beim Urologen ist.
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Freigabenummer XTD_2020_0134_DE | Erstellt im März 2020

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