Die Berufswahl, Arzt und später Urologe zu werden, ist häufig darin begründet, Menschen zu helfen und den direkten Arzt-Patient-Kontakt zu pflegen. Das soll so bleiben.
Administrative Dinge wie die Abrechnung, Homepage- Pflege oder die Umstellung von IT-Systemen gehören meist nicht zu den Lieblingsaufgaben in der Praxisverwaltung. Der digitale Wandel betrifft jedoch auch Arztpraxen. Digitale Krankenakten, Aufbewahrung der Daten in der Cloud, all diese Themen gehören ebenso zum Alltag des Urologen wie die Beratung und Behandlung der Patienten.
Die Digitalisierung in der Arztpraxis besteht aus verschiedenen Bausteinen
So wäre es beispielsweise wünschenswert, wenn Patienten sich zukünftig mit einer App selbst Termine in einer Klinik oder beim niedergelassenen Arzt aussuchen könnte. Das spart Zeit und hilft bei der Organisation. Die digitale Krankenakte würde zudem zur Vereinfachung der Abläufe beitragen. In der Klinik könnten alle zuständigen Abteilungen auf die Daten zugreifen. Der Anamnesebogen würde nur einmal vom Patienten online ausgefüllt und an alle beteiligten Ärzte von der Anästhesie über die Buchhaltung bis zum operierenden Arzt weitergeleitet werden bzw abrufbar sein.
Telemedizin wird ebenfalls seit einiger Zeit eingehend diskutiert. Noch einmal: Der persönliche Arzt-Patienten-Kontakt ist durch nichts zu ersetzen, jedoch ist Telemedizin bei einfachen Fragestellungen, bereits bestehendem Arzt-Patientenkontakt zur Nachfrage bei der Dosierung von Medikamenten oder zum Erstkontakt bei Patienten in entlegenen Regionen, um nur einige Beispiele zu nennen, sicher sinnvoll.
Einsparung von etwa 39 Milliarden Euro
Diese genannten Beispiele zeigen, dass die Digitalisierung sich durch alle Bereiche der Gesellschaft zieht und auch vor dem Gesundheitswesen nicht Halt macht. Branchenverbände der industriellen Gesundheitswirtschaft schätzen die Einsparung aufgrund des Einsatzes von Informationstechnologie auf jährlich rund 39 Milliarden Euro.
Patientinnen und Patienten informieren sich über Gesundheitsthemen zunehmend im Internet
Wenn Sie Vorreiter der Digitalisierung in der Arztpraxis sein möchten, lohnt es sich, sich rechtzeitig zu informieren. Die erste Krankenkasse startete nun mit der elektronischen Patientenakte, die z.B. in Österreich und anderen kleineren europäischen Ländern schon längst zum Alltag gehört. Patienten sind heute viel selbstbestimmter als früher. Sie informieren sich, wägen ab, vergleichen und möchten häufig viele Details zu Diagnose oder Operationen. Natürlich ersetzt nichts das persönliche Gespräch mit dem Arzt. Dennoch haben Sie die Möglichkeit, grundlegende Informationen zu den Leistungen Ihrer urologischen Praxis auf Ihrer Homepage zu präsentieren. Erfahrungsberichte von Patienten, Zusatzleistungen oder andere Themen, die das urologische Fachgebiet unterstreichen, können ebenfalls gezeigt werden. Da Sie sich als Urologin und Urologe aber auf die Arbeit mit den Patienten konzentrieren sollten, haben wir über unseren Partner Contiago GmbH eine Möglichkeit geschaffen, Sie zu entlasten. Sie können für Ihre Patienten relevante Themen auf Ihrer Website einbinden – Content-Streaming. Sie selektieren selbstbestimmt die für Sie relevanten Artikel, und diese werden dann auf Ihrer Seite ausgespielt. Das Prinzip ist wie bei Spotify für Musik.
Mit Fachinhalten überzeugen und informieren
Einer informativen und fachlich spannenden Webseite hilft dem Patienten effektiv, die gesuchten Informationen zu sammeln und weckt nachhaltiges
Interesse. Nur wie bekommt man diese Fachinhalte stetig aktualisiert, vielfältig und passend ohne größeren Aufwand auf die eigene Webseite?
Die Lösung dafür hat unser Technologiepartner Contiago entwickelt.
Heutzutage beginnt der erste Kontakt mit zukünftigen Patienten nicht erst im Wartezimmer, sondern häufig bereits online. Patienten suchen verstärkt im Internet nach passenden Informationen und geeigneten Ärzten. Dank der Digitalisierung gibt es für Ärzte nun vielfältige Wege, ihre Fachkompetenz unter Beweis zu stellen und für den Patienten relevante Themen darzustellen und zu bündeln. Durch einen ansprechenden Online-Auftritt entsteht nicht nur Interesse, sondern Vertrauen, der zukünftige Grundstein der Arzt-Patienten-Beziehung. Doch wie gelingt das?
Bei der Urologie-Kampagne der Urologen sorgt Contiago mit seiner offenen Schnittstellentechnologie dafür, dass Content aus unterschiedlichen Quellen automatisiert zusammengeführt und veröffentlicht wird. Der innovative Ansatz dabei: die Inhalte können nicht nur auf Seiten des Verbandes genutzt werden, sondern auch auf den Websites der teilnehmenden Ärzte eingebunden werden. Dadurch entsteht im Rahmen der Kampagne ein Netzwerk von Websites, über die die Inhalte und Botschaften in die Öffentlichkeit transportiert werden.
Die Plattformtechnologie von Contiago ermöglicht es, Inhalte aus verschiedenen Quellen auf einer externen Website unabhängig des verwendeten Content-Management-Systems zu veröffentlichen. Dem Arzt als Betreiber der Webseite entsteht kaum zusätzlicher Aufwand, denn alle beteiligten Partner stellen ihre Inhalte selbst auf die Plattform ein bzw. „streamen“ diese automatisiert. In letzter Instanz entscheidet aber der Arzt mit, welche Angebote er nutzen möchte. So entsteht ein ganzheitlicher
Kommunikationsansatz, der dennoch viele Möglichkeiten der Mitgestaltung bietet.
Um nicht nur auf verbandseigene Inhalte zugreifen zu können, bieten sich besondere Content-Kooperationen mit externen Partnern an, wie das erfolgreiche Beispiel des Portals www.urologie-fuer-alle.de zeigt.
Besonders interessant sind hier auch die Inhalte von Fachverlagen, welche über vielfältige redaktionelle Inhalte verfügen und den wachsenden Bedarf im Content-Marketing decken können. Bekannte Verlage wie zum Beispiel der Biermann Verlag oder die Deutsche Presseagentur (dpa) können so Inhalte für eine Kampagne wie die der Urologen, mit passenden
Artikeln rund um das Thema Männergesundheit und Krebsvorsorge beisteuern.
Fachinhalte mieten statt selbst erstellen
Sofort loslegen – einfach, schnell, günstig
Der Content-Service funktioniert denkbar einfach. Contiago übernimmt dabei alle technischen und rechtlichen Fragen. Sie müssen lediglich festlegen, wo auf Ihrer Website die Inhalte erscheinen sollen und unter shop.contiago.de die passenden Themen auswählen. Und schon erhalten Sie relevante Inhalte von Fachverlagen und Herstellern geliefert.
1. Content-Service einrichten
2. Themen abonnieren
3. Inhalte veröffentlichen
Dafür können Sie entweder eines unserer Homepage- Plugins, die Contiago Toolbar oder den Homepagebaukasten nutzen, um sich mit Contiago zu verbinden. Man muss kein Experte oder Programmierer sein, einmal eingerichtet, läuft der Service vollautomatisch. Sie wählen über die Branchen- oder Themensuche Ihre Wunschartikel aus und Contiago kümmert sich um die Lizenzierung und die Auslieferung in Ihre Webseite. Die abonnierten Artikel werden entweder automatisiert veröffentlicht oder Sie wählen Ihre Artikel manuell aus und veröffentlichen diese einzeln auf Ihrer Internetseite. So haben Sie jederzeit die volle Kontrolle über die Inhalte. In 3 Schritten zur sich selbst pflegenden Website: Warum etwas aufwändig selbst erstellen, wenn es bereits qualitativ hochwertige Fachinhalte aus vertrauenswürdigen Quellen gibt?
Bei Fragen wenden Sie sich gerne direkt an unseren Partner info@contiago.de.