Dass Prostatakrebs eben nicht tödlich enden muss, legt in seinem Buch „Liebe – Lust – Prostata“ der Journalist Friedrich Zimmermann dar. Die Schilderungen des ehemaligen Patienten spiegeln eine persönliche Erfahrung wider: vom ersten Schock nach der Diagnose über die Unsicherheit, welchen ärztlichen Rat “Mann” befolgen sollte, bis hin zur Begegnung auf dem partnerschaftlichen Parkett, der OP, der Nachsorge und einer neuen Bedeutung von Viagra. Der Autor beschreibt seinen Weg bis zur Heilung als wahre Liebesgeschichte. Kürbiskerne helfen null!
Zimmermann schildert das Verfahren der Früherkennung und die für ihn beste Behandlungsmethode und welche bedeutungsvolle Rolle den Partnerinnen zukommt.
„Warum haben die meisten Männer Angst davor, sich von einem Arzt untersuchen zu lassen?“ „Was ist ein Screening?“ „Warum ist es gesellschaftlich „zulässig“, dass Männer an einem Herzinfarkt sterben, nicht aber an Diabetes oder Krebs?“ „Warum gehen Jungen nirgendwo hin, während Mütter ihre Mädchen ab dem 13. Lebensjahr zur gynäkologischen Untersuchung und Aufklärung begleiten, wo sich diese zeitlebens betreut fühlen können?“ Auch Jungen hätten gerne einen unabhängigen Ort, um ungehemmt Fragen zu Körper und Sexualität zu stellen, was am besten ein Urologe übernehmen kann.
Diese und weitere Fragen behandelt Herr Zimmermann in seinem Buch.
Frauen (Ehefrauen, Partnerinnen, Töchter, sogar Enkelinnen) bekommen sein Buch geschenkt, wenn sie einen Mann im Hause haben, der über Prostata Probleme klagt. Weitere Infos und Kontakt hier.